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   BFH, 18.05.1982 - VII R 98/80   

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BFH, 18.05.1982 - VII R 98/80 (https://dejure.org/1982,729)
BFH, Entscheidung vom 18.05.1982 - VII R 98/80 (https://dejure.org/1982,729)
BFH, Entscheidung vom 18. Mai 1982 - VII R 98/80 (https://dejure.org/1982,729)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 136, 54
  • NJW 1983, 415
  • BStBl II 1982, 576
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (18)

  • BFH, 14.02.1979 - VII R 54/78

    Pfändbarkeit von Rentenansprüche - Ermessensentscheidung der

    Auszug aus BFH, 18.05.1982 - VII R 98/80
    In diesem Falle ist der Streitwert nach dem finanziellen Erfolg der Pfändungsverfügung zu bemessen (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 18. Oktober 1977 VII R 4/77, BFHE 123, 408, BStBl II 1978, 71, und BFH-Urteil vom 14. Februar 1979 VII R 54/78, BFHE 127, 304, BStBl II 1979, 427).

    Die Vorschriften des Art. 1 § 54 SGB über die Pfändung von Ansprüchen auf Sozialleistungen stellen eine Sonderregelung dar gegenüber den Vorschriften der §§ 829 ff. ZPO über die Pfändung von Forderungen (vgl. Urteil in BFHE 127, 304, BStBl II 1979, 427).

    Die Pfändungsvorschriften des Art. 1 § 54 SGB schließen trotz ihrer Eigenschaft als Spezialvorschriften nicht aus, daß bei der Pfändung eines Anspruchs auf laufende Geldleistungen zumindest die für Arbeitseinkommen vorgesehenen Pfändungsgrenzen (vgl. §§ 850c und d ZPO) eingehalten werden (vgl. BFHE 127, 304, BStBl II 1979, 427; BT-Drucks 7/868 S. 32).

    Daran ändert nichts der Umstand, daß der Erlaß der Pfändungsverfügung selbst im Ermessen des HZA gestanden hat (vgl. BFHE 127, 304, BStBl II 1979, 427).

  • BSG, 22.05.1974 - 4 RJ 17/73

    Unterhalt - Unterhaltshilfe - Unterhaltsbeitrag aus öffentlichen Mitteln -

    Auszug aus BFH, 18.05.1982 - VII R 98/80
    Kindergeld sei entgegen der Auffassung des FG keine ausschließlich dem Wohl des Kindes dienende Sozialleistung, sondern Familieneinkommen (vgl. das Urteil des Bundessozialgerichts - BSG - vom 22. Mai 1974 4 RJ 17/73, NJW 1974, 2152).

    Das HZA berufe sich zu Unrecht auf das Urteil des BSG in NJW 1974, 2152.

    Auch wenn der Unterhaltspflichtige das ihm gezahlte Kindergeld zur Bestreitung des Unterhalts für das Kind verwendet, bleibt das, was dem Kind zukommt, nur eine Leistung des Unterhaltspflichtigen (vgl. BSG-Urteil in NJW 1974, 2152; Beschluß des Oberlandesgerichts - OLG - München vom 30. Oktober 1979 25 W 1400/79, NJW 1980, 894; Aye/Bley/Göbelsmann/Gurgel/Müller/Schroeter, Sozialversicherung, I § 25 SGB - Kindergeld - Bauer, NJW 1978, 871; Roberz, NJW 1978, 2086).

    Das BKGG beschränkt sich vielmehr darauf, mit dem Kindergeld die durch das Aufziehen und die Ausbildung von Kindern entstehende besondere Belastung des Lebens der Eltern (teilweise) auszugleichen, indem es die Leistungsfähigkeit der Eltern stärkt; es begnügt sich also damit, daß sich dies mittelbar auch auf das Kind auswirkt (vgl. Art. 1 § 1 Abs. 1 Satz 2, § 25 SGB; Aye/Bley/Göbelsmann/Gurgel/Müller/Schroeter, a. a. O.; BSG-Urteil in NJW 1974, 2152).

  • BVerfG, 12.11.1958 - 2 BvL 4/56

    Preisgesetz

    Auszug aus BFH, 18.05.1982 - VII R 98/80
    Müller/Wolff übersehen, daß für die Auslegung eines Gesetzes der objektivierte Wille des Gesetzgebers maßgebend ist, so wie er sich aus dem Wortlaut der Gesetzesbestimmung und dem Sinnzusammenhang ergibt, in den diese hineingestellt ist (vgl. Entscheidungen des BVerfG vom 21. Mai 1952 2 BvH 2/52, BVerfGE 1, 299, 312; vom 12. November 1958 2 BvL 4/56 usw., BVerfGE 8, 274, 307; vom 15. Dezember 1959 1 BvL 10/55, BVerfGE 10, 234, 244; vom 17. Mai 1960 2 BvL 11/59, 11/60, BVerfGE 11, 126, 130; vom 21. Mai 1968 2 BvL 10/66 u. 3/67, BVerfGE 24, 1, 15; vom 5. Juli 1972 2 BvL 6/66 usw., BVerfGE 33, 265, 294; vom 19. Juni 1973 1 BvL 39/69 u. 14/72, BVerfGE 35, 263, 278; vom 5. November 1974 2 BvL 6/71, BVerfGE 38, 154, 163; vom 9. Mai 1978 2 BvR 952/75, BVerfGE 48, 247, 256), daß daher der Wille des Gesetzgebers bei der Auslegung des Gesetzes nur insoweit berücksichtigt werden kann, als er in dem Gesetz selbst einen hinreichend klaren Ausdruck gefunden hat (vgl. Entscheidungen des BVerfG in BVerfGE 11, 130; vom 9. Januar 1962 1 BvR 662/59, BVerfGE 13, 284, 286).
  • BFH, 07.07.1987 - VII R 94/84

    Kindergeld - Unpfändbarkeit - Steuerschuldverhältnis

    Der Anspruch auf Kindergeld nach dem BKGG ist wegen der Ansprüche der Finanzverwaltung aus dem Steuerschuldverhältnis grundsätzlich nicht pfändbar (Abweichung vom Urteil des Senats vom 18. Mai 1982 VII R 98/80, BFHE 136, 54, BStBl II 1982, 576).

    Wie der erkennende Senat im Urteil vom 18. Mai 1982 VII R 98/80 (BFHE 136, 54, BStBl II 1982, 576) entschieden habe, könne die Pfändung nicht unter Berufung auf die Zweckbindung des Kindergeldes als unbillig angesehen werden.

    Auch der Hilfsantrag sei nicht begründet, denn der unpfändbare Grundbetrag sei in erster Linie dem Arbeitseinkommen zu entnehmen (BFHE 136, 54, BStBl II 1982, 576).

    Den Familien, die Kinder haben, soll ein Ausgleich gewährt werden für die Mehrbelastung, die ihnen durch das Aufziehen und die Ausbildung der Kinder im Vergleich zu den Ledigen, kinderlos Verheirateten und kinderarmen Familien erwächst (vgl. BSG-Urteile vom 22. Mai 1974 4 RJ 17/73, NJW 1974, 2152, und vom 25. März 1982 10/8 b RKg 17/80, BSGE 53, 201, 203; ferner Urteil des Senats in BFHE 136, 54, BStBl II 1982, 576, m. w. N.).

    Der erkennende Senat hatte allerdings in seiner Entscheidung in BFHE 136, 54, BStBl II 1982, 576 eine Zweckbestimmung des Kindergeldes in dem Sinne, daß es nur zum Wohle des Kindes verwendet werden darf, verneint.

    Zwar vertritt das BVerwG unter Berufung auf das Urteil des Senats in BFHE 136, 54, BStBl II 1982, 576 eine weite Auffassung zur Zweckbestimmung des Kindergeldes.

    Die Ausführungen des Senats zur Zweckbestimmung des Kindergeldes in seiner Entscheidung in BFHE 136, 54, BStBl II 1982, 576 bedürfen teilweise der Erläuterung und der Berichtigung.

    a) Es ist zwar zutreffend, daß das Kindergeld keine an das Wohl des Kindes "zweckgebundene" Sozialleistung darstellt und das BKGG es in Kauf nimmt, daß die anspruchsberechtigten Eltern das Kindergeld für eigene Zwecke verwenden (Entscheidung in BFHE 136, 54, BStBl II 1982, 576; Urteil des BVerwG vom 23. März 1987 9 C 10.86).

    Denn es handelt sich beim Kindergeld nicht um eine laufende Sozialleistung, die der Sicherung des Lebensunterhalts zu dienen bestimmt ist; das Kindergeld dient vielmehr dazu, den kinderbedingten Mehraufwand der Familie teilweise auszugleichen (vgl. Entscheidung in BFHE 136, 54, BStBl II 1982, 576, 580, und BSGE 53, 201, 205).

  • BFH, 07.07.1987 - VII R 97/84

    Anforderungen an die steuerrechtliche Zwangsvollstreckung - Rechtmäßigkeit der

    Den Familien, die Kinder haben, soll ein Ausgleich gewährt werden für die Mehrbelastung, die ihnen durch das Aufziehen und die Ausbildung der Kinder im Vergleich zu den Ledigen, kinderlos Verheirateten und kinderarmen Familien erwächst (vgl. BSG-Urteile vom 22. Mai 1974 4 RJ 17/73, NJW 1974, 2152, und vom 25. März 1982 10/8b RKg 17/80, BSGE 53, 201, 203; ferner Urteil des Senats in BFHE 136, 54, BStBl II 1982, 576, m.w.N.).

    Der erkennende Senat hatte allerdings in seiner Entscheidung in BFHE 136, 54, BStBl II 1982, 576 eine Zweckbestimmung des Kindergeldes in dem Sinne, daß es nur zum Wohle des Kindes verwendet werden darf, verneint.

    Zwar vertritt das BVerwG unter Berufung auf das Urteil des Senats in BFHE 136, 54, BStBl II 1982, 576 eine weite Auffassung zur Zweckbestimmung des Kindergeldes.

    Die Ausführungen des Senats zur Zweckbestimmung des Kindergeldes in seiner Entscheidung in BFHE 136, 54, BStBl II 1982, 576 bedürfen teilweise der Erläuterung und der Berichtigung.

    Es ist zwar zutreffend, daß das Kindergeld keine an das Wohl des Kindes "zweckgebundene" Sozialleistung darstellt und das BKGG es in Kauf nimmt, daß die anspruchsberechtigten Eltern das Kindergeld für eigene Zwecke verwenden (Entscheidung in BFHE 136, 54, BStBl II 1982, 576; Urteil des BVerwG vom 23. März 1987 9 C 10.86).

    Denn es handelt sich beim Kindergeld nicht um eine laufende Sozialleistung, die der Sicherung des Lebensunterhaltes zu dienen bestimmt ist; das Kindergeld dient vielmehr dazu, den kinderbedingten Mehraufwand der Familie teilweise auszugleichen (vgl. Entscheidung in BFHE 136, 54, BStBl II 1982, 576, 580, und BSGE 53, 201, 205).

  • BVerwG, 23.03.1987 - 9 C 10.86

    Verwaltungsrechtsweg - Pfändung des Kindergeldanspruchs -

    Es trifft jedoch nicht zu, daß das Kindergeld eine an das Wohl des Kindes zweckgebundene Sozialleistung darstellt (so auch BFH, Urteil vom 18. Mai 1982 - VII R 98/80 - BFHE 136, 54).

    Statt dessen ist, wie auch der Bundesfinanzhof (Urteil vom 18. Mai 1982, a.a.O.) angenommen hat, die Billigkeit der Pfändung von Kindergeld in jedem konkreten Fall zu prüfen, weil andernfalls der in Art. 11 § 12 Nr. 1 und Art. 1 § 54 SGB eindeutig zum Ausdruck gekommene Wille des Gesetzgebers mißachtet würde, nunmehr die Pfändbarkeit von Ansprüchen auf Kindergeld anders zu regeln als bisher.

  • OLG Hamm, 12.12.1983 - 14 W 21/83
    Es entspricht insoweit inzwischen ganz herrschender Meinung in Rechtsprechung und Literatur (BFH NJW 1983, 415; BSG DAVorm 1982, 977; Senat JurBüro 1980, 466; 1981, 288, und Beschluß vom 16. Juli 1981 - 14 W 118/80 - n.v.; OLG Schleswig DAVorm 1979, 380; OLG München NJW 1980, 894; Stöber, Forderungspfändung 6. Aufl. Rdn. 1387c mwN), daß aus der Fortgeltung des § 12 Abs. 4 BKGG nicht geschlossen werden kann, daß hier- in eine eigenständige Pfändungsregelung enthalten ist, durch die über § 37 SGB I § 54 SGB I eingeschränkt wird; die Fortgeltung des § 12 Abs. 4 BKGG über den 1. Januar 1976 hinaus beruht vielmehr lediglich auf redaktionellen Gründen.

    Durch das Kindergeld soll den Familien, die Kinder haben, ein gewisser Ausgleich für die finanzielle Belastung aus dem Aufziehen und aus der Ausbildung der Kinder gewährt werden (BVerfGE 23, 253, 263; BGH FamRZ 1978, 178; 1980, 1112 = BGHF 2, 270; BFH NJW 1983, 415).

  • OLG Hamm, 22.12.1983 - 14 W 67/83
    Es entspricht insoweit inzwischen ganz herrschender Meinung in Rechtsprechung und Literatur (BFH NJW 1983, 415; BSG DAVorm 1982, 977; Senatsbeschlüsse vom 4. Oktober 1979 - DAVorm 1980, 109 [14 W 32/79]; 1980, 964 [14 W 40/80], und vom 16. Juli 1981 - 14 W 118/80 - n.v.; OLG München NJW 1980, 894; OLG Schleswig DAVorm 1979, 380; Stöber, Forderungspfändung 6. Aufl. Rdn. 1387c mwN), daß aus der Fortgeltung des § 12 Abs. 4 BKGG nicht geschlossen werden kann, daß hierin eine eigenständige Pfändungsregelung enthalten ist, durch die über § 37 SGB I der § 54 SGB I eingeschränkt wird; die Fortgeltung des § 12 Abs. 4 BKGG über den 1. Januar 1976 hinaus beruht vielmehr lediglich auf redaktionellen Gründen.

    Durch das Kindergeld soll denjenigen Familien, die Kinder haben, ein gewisser Ausgleich für die finanzielle Belastung aus dem Aufziehen und der Ausbildung der Kinder gewährt werden (BVerfGE 23, 253, 263; BGH FamRZ 1978, 178; 1980, 1112 = BGHF 2, 270; BFH NJW 1983, 415).

  • BSG, 14.08.1984 - 10 RKg 19/83

    Wohlverstandenes Interesse - Zuständiger Leistungsträger - Entscheidung durch

    Jedenfalls ist Kindergeld keine zweckgebundene Leistung in dem Sinne, daß es ausschließlich für den Unterhalt der Kinder verwendet werden darf oder muß (BSG SozR 1200 § 52 SGB I Nr. 6 m.w.N.; BFH, Urteil vom 18. Mai 1982, BB 1982, 1597 = BFHE 136, 54ff.; dazu kritisch Hornung, DRpfl 1983, 216, 220).
  • FG Brandenburg, 21.08.1998 - 1 V 1658/98

    Pfändung eines Geschäftskontos durch das Finanzamt kann rechtswidrig sein

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  • BFH, 26.01.1998 - VII B 180/96

    Anforderungen an die Festsetzung des Streitwertes

    Führt die Vollstreckung allerdings hinsichtlich dieser Forderung nicht zum vollen Erfolg, erweist sich also der Wert der gepfändeten Forderung als niedriger, so ist der Streitwert lediglich nach dem tatsächlich erlangten finanziellen Erfolg der Pfändungsverfügung zu bemessen (Senatsurteil vom 18. Mai 1982 VII R 98/80, BFHE 136, 54, 57, BStBl II 1982, 576, m. w. N.; s. auch Senat, Beschluß vom 15. April 1987 VII S 2/87, BFH/NV 1988, 112, und Urteil vom 17. November 1987 VII R 68/85, BFH/NV 1988, 457).
  • BFH, 18.04.1989 - VII S 5/89

    Anspruch auf Altersrente - Pfändungs- und Einziehungsverfügung - Rechtmäßigkeit -

    In einem solchen Fall ist der Streitwert nach dem finanziellen Erfolg der Pfändungsverfügung zu bemessen (Senatsurteil vom 18. Mai 1982 VII R 98/80, BFHE 136, 54, 57, BStBl II 1982, 576, m.w.N.).
  • FG Baden-Württemberg, 08.02.2000 - 9 K 47/98

    Pfändungsverfügung vom 1.6.1988

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH, der der Senat folgt, richtet sich der Streitwert bei Rechtsstreitigkeiten um die Rechtmäßigkeit von Pfändungen in Anlehnung an die Vorschrift des § 6 der Zivilprozeßordnung - ZPO - (Zimmer/Schmidt, Der Streitwert im Verwaltungs- und Finanzprozeß. 1991 Rdnr. 37; Hartmann, Kostengesetze. 29. Auflage, § 13 GKG Rdnr. 6) nach der Höhe der zu vollstreckenden Forderungen; es sei denn, der Wert des Pfandgegenstandes ist niedriger (BFH-Urteil vom 18. Mai 1982 VII R 98/80, BStBl II 1982, 576 ; Beschluß vom 15. April 1987 VII S 2/87, BFH/NV 1988, 112; Urteil vom 17. November 1987 VII R 68/85, BFH/NV 1988, 457).
  • FG Brandenburg, 19.10.1998 - 1 V 2160/98

    Antrag auf Aussetzung der Vollziehung einer Pfändungs- und Einziehungsverfügung;

  • BFH, 15.04.1987 - VII S 2/87

    Antrag auf Festsetzung des Gegenstandswertes durch die Prozeßbevollmächtigten aus

  • FG Brandenburg, 10.08.1998 - 1 V 1675/98

    Überprüfung der Rechtmäßigkeit der zwangsweisen Beitreibung der

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